Startseite-> Lebenslauf | Vita

Peter Plettenberg | Vita




Geboren im Mai 1961 in Essen bezeichnet er sich selbst als 'eingefleischten Ruhrpottjungen'.

Nach Gründung und Etablierung einer Geriatrischen Fachabteilung in Norddeutschland wendet er sich noch einmal einer neuen Aufgabe zu. Nun, zurückgekehrt nach Norddeutschland, in Varel.

Seine Frau, seine Kinder und sechs Hunde begleiten ihn.

Medizin lernte er 'von der Pieke auf'.

Nach dem Abitur war er zunächst Krankenpflegepraktikant. Später schloss er seine 3-jährige Ausbildung als Krankenpfleger ab. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Anästhesiepfleger begann er die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung.

"Ich habe noch länger überlegt, ob ich nach den ganzen Jahren noch studieren soll. Aber ich bin froh. Denn wenn ich zurückblicke, dann hat sich das doch gelohnt."

Nach dem Studium, währenddessen er 2 Mal Vater wurde, trat er genau an seinem Geburtstag seine erste Stelle als Arzt  im 'Geriatriezentrum Haus-Berge' in Essen bei Professor Dr. Nehen an.

"Ich bin überzeugt, dass ich all mein heutiges Wissen und meine medizinischen und z.T. auch menschlichen Fähigkeiten auf die Ausbildung bei Dr. Nehen zurückführen kann. Das habe ich diesem außergewöhnlichen und fantastischen Menschen zu verdanken. Dass er später als 'bester Gedächtnisforscher Deutschlands' ausgerufen werden sollte konnte ich damals noch nicht wissen."

Es folgten mehrere Tätigkeiten in anderen Kliniken und auch Praxen im Ruhrgebiet und im Münsterland. Dort begann auch seine Laufbahn als Notarzt.

Herr Plettenberg war dann als Oberarzt einer Geriatrischen Abteilung in Bottrop-Kirchhellen und Gelsenkirchen im Ruhrgebiet und schließlich als Chefarzt der Wesermarsch-Klinik Nordenham tätig.

Zuletzt führte ihn sein Weg zunächst ins Sauerland und schließlich an den Niederrhein.

"Die Arbeit mit alten Menschen gibt mir Erfüllung. Einem alten Menschen, der kaum noch Hoffnung in sich fühlt, ein Lächeln zu entlocken ist eine wahrhaftige Belohnung. Wir alle werden alt - wir alle sehen uns selbst im Gesicht des Alters wieder."

Wenn ein alter Mensch Menschlichkeit verliert müssen wir Menschlichkeit hinzugewinnen! Nur so überlebt die Menschenwürde!!!"